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Der Wasserforscher Victor Schauberger entdeckte schon früh, dass sich durch die Bewegung und Verwirbelung das Wasser in der Natur von selbst regeneriert. Steht das Wasser oder wird es in gerade Röhren gezwängt, verliert es schnell an Vitalität, oder wie Schauberger sagte: "Das Wasser stirbt."

   


    

In einem Wirbel überholen die inneren Strömungsschichten die äußeren. Dadurch kommt es zwischen den einzelnen Strömungsschichten zur Bildung weiter Wirbel, die sich jeweils in die andere Richtung drehen (Sekundärwirbel). Diese Mikrowirbelbildung setzt sich bis hinunter auf die Molekularebene fort. Diese Wirbel zerkleinern die sogenannten Wassercluster. Dies hat mehrere Wirkungen:



Wasser verliert durch Lagerung oder den Leitungsdruck an Energie. Das rührt daher, dass einzelne Wassermoleküle und kleine energiereiche Molekülgruppen zu immer größeren, energiearmen Strukturen "verklumpen" und dafür die Bindungsenergie aufgebraucht wird. Durch die Wirbelbildung werden diese Klumpen "zerrieben". Das Wasser wird wieder feinstrukturiert, die innere Oberfläche vergrößert sich und die wichtige freie Bindungsenergie (und damit die Lösungskraft und Transportfähigkeit) wird erhöht. 


Selbst wenn (Schad-)stoffe aus dem Wasser herausgefiltert sind, ist das Wasser auf homöopathischer Ebene scheinbar immer noch belastet. Dies beruht gemäß den Erkenntnissen der modernen Wasserforschung auf der Fähigkeit des Wassers "Informationen", also Schwingungen ( Frequenzspektren) der Stoffe und Schwingungsfelder mit denen es in Berührung kommt, zu speichern. D.h. selbst wenn ein Stoff herausgefiltert wurde, oder so stark verdünnt wurde, dass er chemisch gesehen gar nicht mehr da ist, bleibt sein Abdruck vermutlich noch im Wasser bestehen. Die Wasserforschung geht davon aus, dass der natürliche Wirbelvorgang alte Strukturen im Wasser zerkleinert und damit auch unerwünschte Frequenzen löschen kann. Man geht davon aus, dass das Wasser dann auch homöopathisch in einem besseren Zustand ist.


Durch die Wirbelbildung entsteht ein Sog (vgl. Taifun oder Windhose), der die Luft ansaugt. Dadurch, daß durch die Verwirbelung die innere Struktur des Wassers bereits geöffnet ist, d.h. die innere Wasseroberfläche größer wird, sättigt sich das Wasser selbstständig wieder auf seinen natürlichen Gehalt an Sauerstoff und Stickstoff, der durch lange Lagerzeiten bzw. die Zehrung im Leitungsnetz sehr niedrig geworden ist.  


Durch die hohen Rotationsgeschwindigkeiten werden unerwünschte Fremdgase wie Kohlendioxid (Kohlensäure), Chlor, Faulgase und Fluor aus dem Wasser herausgeschleudert. Infolge dessen wird als positiver Nebeneffekt der pH-Wert des Wassers leicht angehoben.


 
     
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